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Best of 2019
Best of 2019

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Zeit das Jahr Revue passieren zu lassen und mal zu schauen welches die Best of 2019 bei Music to Die for sind. Welche Beiträge und Rezensionen haben Euch am meisten interessiert und wo wurde am meisten geklickt.

Hier kommt also das Ranking. Starten tun wir mal mit Platz 5:

Platz 5: Aeon Sable - Aether

Direkt zu Jahresanfang berichteten wir von dem bereits im November 2018 erschienenen Album Aether der Essener Band Aeon Sable

Mit Ihrem sechsten Studioalbum knüpfte die Band an die vorangegangenen Erfolge an und zeigte wieder einmal wie vielschichtig Musik sein kann. Die Platte auflegen, einen guten Wein genießen und die Musik und die Stimme von Nino Sable einfach auf sich wirken lassen. Mehr braucht man eigentlich nicht.

Platz 4: Wisborg - From The Cradle to The Coffin

11 Monate nach Ihrem Debüt legten die beiden Hannoveraner Konstantin Michaely und Nikolas Eckstein im März dieses Jahres bereits Ihren zweiten Longplayer vor. 

Bereits Anfang des Jahres berichteten wir über den unermüdlichen Spielwillen des Duos. Daran hat sich auch in 2019 nichts geändert. Wisborg ist immer noch unermüdlich auf den Bühnen der gesamten Republik zu sehen und erfreut sich wachsender Beliebtheit.

Man Darf also gespannt sein was uns in 2020 aus der Richtung Wisborg erwartet.

Platz 3: Motor!k

Wo wir grade bei unermüdlich sind, reiht sich auf Platz 3 unserer Best of 2019 das Projekt Motor1k ein. Hinter dem Namen versteckt sich kein geringerer als als der Kopf von Absolute Body Control, Dive und The Klinik. Genau Dirk Ivens. 

Mit seinem neuen Projekt beschreitet er etwas andere Wege und lässt auch mal die Gitarren erklingen. Zusammen mit Gittarist Joeri Dobbeleir  und Schlagzeuger Dries D'Hollander durchlebt Motor!k eine Zeitreise zum frühen Prog-Rock und Karaut-Rock der 70er Jahre. 

Platz 2: Frank the Baptist - Road Omen

4 Jahre nach Ihrem letzten Longplayer legten Frank the Baptist Anfang des Jahres Ihr lang erwartetes neues Werk Road Omen vor und schaffte es Damit auf Platz 2 unseres Rankings.

Mit Road Omen legten sie einen weiteren Entwicklungsschritt in Ihrer Bandgeschichte hin, und haben wieder ein sehr abwechslungsreiches vielschichtiges Album vorgelegt. Hier kommt jeder auf seine Kosten der anspruchsvolle Musik liebt, die nicht einfach nebenher läuft.

Platz 1: Coma Alliance - Weapon of Choice und Tourauftakt

Bereits im Jahr 2018 erschienen und besprochen, gehörte dieses Jahr das Review von Coma Alliances Album Weapon of Choice zu den meistgeklickten Reviews des Jahres. Getoppt wurde dies eigentlich nur noch vom Bericht über den Tourauftakt der Band am 11.01.2019 in Oberhausen.

Bereits die ersten gemeinsamen Konzerte von Diary of Dreams und Diorama begeisterten das Publikum beider Bands. Mit Ihrem ersten Album, vollgepackt mit Songs, deren Einfluss beide Bands nicht verleugnen kann, trafen die beiden Hauptprotagonisten Adrian Hates und Torben Wendt voll ins Schwarze.

Das waren sie also unsere Best of 2019. Die Berichte die bei Euch in diesem Jahr am besten angekommen sind. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lesern und Supportern Bedanken. Ein großer Dank geht an die Bands, die mich immer wieder mit Ihrer Musik berühren und mich zum schreiben inspirieren. 

Ich bin gespannt was das Jahr 2020 für uns bereithält. Die ersten beiden CDs liegen schon zum Besprechen bereit. 

Jetzt bleibt mir nur noch Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Feiert ordentlich.

Bis im neuen Jahr!